Mein finnischer Bekannter Reijo Kangas, der mir Ende Februar diesen Jahres eine wunderschöne und aufregende Lappland-Rundreise ermöglicht hatte, sollte vom 1. bis zum 7. Mai anlässlich des 60. Geburtstags unseres gemeinsamen Trainers Risto Kiiskilä nach Deutschland kommen. Er plante, am 1. Mai in Frankfurt-Hahn zu landen und sich dort von einem Freund abholen zu lassen. Der Freund ist wie Reijo und ich Karateka und wohnt in Frankfurt City. Die zwei hatten sich in der Zeit vor Reijos Deutschlandreise auf Englisch per E-Mail verabredet. Aber die Kommunikation schlug irgendwie fehl und so erreichte mich am 1. Mai abends ein Hilferuf: "Stehe hier seit Stunden am Flughafen und komme nicht weg, habe kein Bargeld mehr, meine Visakarte wird nicht akzeptiert und ich habe nur noch ein Sandwich!" Tja, Frankfurt-Hahn liegt von Münster aus nicht grade vor der Tür und so deutete ich an, dass ich hier wohl leider nicht helfen könne. "Aber du hast doch eine Schwester in Frankfurt....." Ohje, ob die so begeistert sein würde, einen fremden Finnen mal eben am Flughafen abzuholen? Womöglich hatte sie auch den 1. Mai gefeiert und dürfte sowieso gar nicht mehr Autofahren? Na ja, ich versprach, sie anzurufen und da ich die tollste Schwester auf der Welt habe, sagte sie zu, "mal eben" Taxifahrer zu spielen. Man muss sich hierbei klar machen, dass der Flughafen Frankfurt-Hahn mit dem Frankfurter Flughafen ungefähr genau soviel zu tun hat wie der Flughafen Düsseldorf mit dem in Münster-Osnabrück. Es waren pro Weg "mal eben" 130 km. Da mein Bekannter seinen Freund nach wie vor nicht erreichen konnte, durfte er auch bei meiner Schwester übernachten und bekam für den nächsten Tag noch ihren Haustürschlüssel. Das nenne ich deutsche Gastfreundschaft!
Am Mittwoch kam ich kurz vor dem ersten gemeinsamen Karatetraining in Frankfurt an. Das Training war toll und anspruchsvoll. Risto trainierte uns in dieser Einheit nicht selber, schaute aber kritisch zu und anschließend gab es noch stundenlange Korrekturvorschläge. Nun ja, zu diesem Zwecke komme ich ja auch regelmäßig nach Frankfurt, denn nur so kann man sich verbessern. Anschließend gab es noch ein nettes Beisammensein und dann brachte ich Reijo und seinen Freund noch zu dessen Wohnung. Nun heim zu meiner Schwester. Mit Navigationsgerät wird das ja auch im nächtlichen Frankfurt am Main kein Problem sein - oder? Oder. Mein Navi, auch zärtlich "Else" genannt, dirigierte mich mit fester und überzeugter Stimme durch die Straßen und meinte dann ca. alle fünf Minuten "bei der nächsten Möglichkeit bitte wenden". Als ich zum 4. Mal an einem Haus mit der Aufschrift "Redisson" vorbeikam, ignorierte ich das protestierende Gemecker meiner virtuellen Beifahrerin und orientierte mich an der Ausschilderung Richtung Hanau. Bald war ich dann auch wieder in vertrauten Gefilden und nach fast einer Stunde "daheim". Else nahm mich und später auch Reijo und mich noch des Öfteren auf die Schippe und lotste uns am Samstagmorgen sogar durch ein Parkhaus!
Am Donnerstag wollte ich Reijo um "high noon", also mittags um 12 Uhr am Frankfurter Hauptbahnhof treffen. Pünktlichkeit scheint aber wahrlich eher eine deutsche Tugend zu sein, denn als er endlich -mit einer schweren Sporttasche, in der sich sein Karate-Anzug für das abendliche Training befand- eintraf, war es schließlich viertel nach eins. Ich hatte mich derweil schon in einem Cafe auf der gegenüberliegenden Straßenseite niedergelassen. Es störte mich auch fast gar nicht, dass ich genau zwischen "Beate Uhse" und "Erotic World" saß. Ist halt Frankfurt und ich denke, fast alle Bahnhofsgegenden sind diesbezüglich gleich. Alle Bahnhofsgegenden? Nun, zumindest in Deutschland, denn mein finnischer Bekannter war doch sichtlich überrascht, um nicht zu sagen schockiert über dieses Übermaß an industrieller Erotik. Aber die Bahnhofsgegend lag auf unserer nun beginnenden Sightseeing-Tour ja auch bald hinter uns. Ich erwartete, ihn nun in entspannterer Laune vorzufinden. Aber weit gefehlt. Er war immer noch wortkarg und wirkte ungewohnt verschlossen. Was war mit ihm los? "So viele Häuser und so viele Menschen - und überall diese Men in Black (Geschäftsleute in schwarzen Anzügen)!" Aber ich hatte mir schon einige Attraktionen überlegt, die ich ihm zeigen wollte und die meine Begeisterung für diese faszinierende, pulsierende Großstadt sicherlich auf ihn übertragen würden. Als erstes wollte ich mit ihm den Wolkenkratzer der Hessischen Landesbank "besteigen". Dort wird man für ein paar Euro per Aufzug in Sekundenschnelle in schwindelnde Höhen katapultiert und kann vom Aussichtsdach aus ganz Frankfurt und Umgebung anschauen. Ich bin jedes Mal wieder fasziniert - der Main schlängelt sich friedlich durch die Häuserschluchten, der Flughafen mit den zum Greifen nahen startenden und landenden Maschinen, der Bahnhof, viele Sehenswürdigkeiten winzigklein! Aber als ich dem Finnen sagte, dass wir jetzt auf einen Wolkenkratzer fahren würden, fragte er mich entsetzt: "Was soll ich dort?" Ein sattes Unwohlsein saß ihm wohl auch im Nacken, als wir uns für den Sicherheitscheck vor Besteigen des Aufzuges anstellten. Was wohl in der großen roten Tasche sei, die mein Bekannter bei sich führte, wollen die Kontrolleure wissen. Halbautomatische Handfeuerwaffen? Granaten oder Minibomben? Nein, nein, nur ein leise vor sich hinmüffelnder Karate-Anzug! Auch mein kleiner Scherz im Zusammenhang mit den Twin-Towers und dem nahe gelegenen Flughafen konnte meinen Bekannten nicht aufheitern. Als wir in einer kleinen Gruppe vor dem Aufzug warteten und Reijo diesen skeptisch beäugte, prustete ich plötzlich los: "Weißt du, wer du bist? Du bist absolut Crocodile Dundee in New York!" Zum ersten Mal heiterte sich seine Miene auf - ja, da hätte ich absolut Recht - genau so würde er sich fühlen! Und so war das dann unser geflügeltes Wort, jedes Mal, wenn der Kulturschock den Naturburschen aus Oulu zu übermannen drohte - "Crocodile Dundee"!
Auch an diesem Abend gab es wieder eine Trainingseinheit, die es in sich hatte. Nach vielen Kampfübungen mit wechselnden Partnern und steigendem Niveau sehnte ich dringend eine warme Dusche herbei. Oft ist das Wasser der Duschen in dem Frankfurter Dojo leider recht kalt und erschwert besonders das Haarewaschen. Sensei Risto meint hier drauf allerdings stets nur: "Wenn es noch fließt, ist es nicht zu kalt!" Typisch finnisch halt! Heute jedoch: Überraschung - das Wasser war nicht nur warm, sondern heiß. Und zwar so heiß, dass es einem die Haut verbrannte. Ich weiß, ich weiß, jeder, der dies hier liest, denkt: typisch Frau, man kann es ihr einfach nicht Recht machen! Aber es war wirklich so, dass ich nicht mal meinen Fuß unter die Dusche halten konnte, ohne mir den Fußrücken zu verbrennen! So warf ich mir nur hektisch ein paar Handvoll Wasser auf den Körper und nahm mir vor, in der Wohnung meiner Schwester das Duschen und Haarewaschen nachzuholen. Auch in der Männerdusche war offenbar ein ordnungsgemäßer Reinigungsvorgang nicht möglich. Selbst die Herren der Schöpfung beklagten sich über das zu heiße Wasser. "Das gibt’s ja nicht, einfach zu heiß!", meinte ein Sports-Kamerad, "nur der Finne duscht in Ruhe!" Ich muss sagen, jetzt war ich echt beeindruckt! Ich nahm meinen frisch duftenden finnischen Freund dann mit vom heißen Wasser krebsroter Haut auf unsere nächste Touristentour: ein Kneipenabend in Sachsenhausen! Die Lokalitäten sind dem münsterschen Kuh-Viertel sehr ähnlich - urige kleine Kneipen mit traditionellem Charme und vielen Touristen. Hier musste Reijo unbedingt die erste Frankfurter Spezialität testen:
Ebbelwoi! Als das Glas vor ihm stand und er mal dran geschnuppert hatte, meinte er voller Abscheu: "I don't drink this!" Aber er musste, auch wenn er sich noch so schüttelte! Und ich ergötzte mich an seinem angeekelten Gesichtsausdruck ;-)
Die Nacht verbrachte mein Bekannter wieder bei meiner Schwester, damit wir am folgenden Morgen gemeinsam unser nächstes Abenteuer antreten konnten: eine Radtour am Main entlang! Noch während des Frühstücks telefonierte Reijo mit unserem Sensei Risto, der an diesem Tag seinen Syntymäpäivää, seinen Geburtstag hatte. Von dem langen, auf finnisch geführten Telefonat verstand ich nur Bruchstücke. Um so überraschter war ich dann, als Reijo mir nach Beendigung des Gesprächs verkündete, dass wir gegen halb 12 Uhr mittags an irgendeiner Eishalle zu sein hätten, um aus Finnland mitgebrachte Beeren (Hilla) als Geburtstagsgeschenk zu überreichen. Äh - und die geplante Radtour? Das war ein echt ungünstiger Zeitpunkt, so mitten am Tag! Nee, da gäb es jetzt auch nichts mehr zu ändern, der Sensei hätte das so gesagt und da gibt man keine Widerworte. Mir klappte die Kinnlade runter und es fiel mir der Kitt aus der Brille! Ich war sprachlos und echt sauer - alle Tagespläne umgeworfen? Und ohne mich überhaupt mal zu fragen? Das gibt’s ja wohl nicht! Nach einer Weile bemerkte mein Bekannter, dass ich hier absolut nicht einverstanden war und glücklicher Weise konnten wir durch ein weiteres Telefonat den Geschenk-Übergabe-Termin vor- und unsere Tagesplanung durchziehen.
So saßen wir also am späten Vormittag auf zwei Drahteseln und fuhren bei strahlendem Sonnenschein und "spanischen" Temperaturen am Main entlang. Es ist immer wieder beeindruckend, wie hier die augenscheinlich unberührte Natur direkt neben der Schwerindustrie liegt! Bald tauchte die Skyline der Stadtmitte vor uns auf und allmählich fing auch Reijo "Dundee" Kangas an, sich hierfür zu begeistern: alle paar Minuten mussten wir anhalten, damit ein Foto geschossen werden konnte! Unsere Mittagspause legten wir im Ruderdorf ein. Hier, in unmittelbarer Nähe der Gerbermühle, in der auch der deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe schon zu speisen pflegte, haben zahlreiche Rudervereine ihre Heimat und es gibt auch einige Restaurants mit Biergärten. Wieder gab es eine Frankfurter Spezialität zu kosten: Schnitzel mit grüner Sauce! Der Kellner war so freundlich, die Sauce gesondert zu servieren, damit nicht das ganze Gericht verdorben ist, falls sie nicht schmeckt. Aber der Finne war jetzt sehr aufgeschlossen und es wurde alles ratzeputz aufgegessen. Auch wenn sich jetzt ein gewisses Siesta-Bedürfnis breit machte, zogen wir anschließend weiter Richtung City. Nun ging es auf abenteuerlichen Pfaden per Fahrrad durch die Hochhausschluchten. Reijo hatte sogar ein paar erfreute Deja Vus mit einigen Sehenswürdigkeiten, die ich ihm schon am Vortag gezeigt hatte.
"Iss deinen Teller auf, dann wird das Wetter schön." Dieses Sprichwort schien sich an diesem Tag nicht zu bewahrheiten, denn als wir nach einer kleinen Shopping-Tour für die in Finnland Daheimgebliebenen aus dem Kaufhaus kamen, hatte sich der Himmel bezogen. Durch eine stramme Strampeleinlage versuchten wir auf dem Rückweg, dem Regen zu entkommen, was auch einigermaßen gelang. Bei meiner Schwester angekommen, waren wir dann aber so kaputt, dass wir uns erst mal ausruhen mussten - und ich bin hierbei prompt fest eingeschlafen.
Leider waren wir hierdurch recht spät für das abendliche Training und ich versuchte, die "verlorene" Zeit durch einen "Bleifuß" im Auto wieder wett zu machen. Leider hatte ich meine Rechnung ohne die Frankfurter "Sheriffs" gemacht und so war mein Fluchen laut, nachdem ich durch einen feuerroten Blitz auf den von mir gemachten Schnappschuss aufmerksam gemacht wurde. Mist - geblitzt! Und ganz schön schnell gewesen! Als ich Reijo erzählte, dass es hier in Deutschland fast "normal" sei, hin und wieder mal "geblitzt" zu werden und mir das so im Schnitt einmal im Jahr passiere, war er total schockiert! Ihm würde das höchstens einmal in fünf Jahren passieren! Na ja, vermutlich sind dafür in Finnland die Alkoholkontrollen häufiger als hier (diesbezüglich bin ich nämlich erst einmal an Karneval vor ein paar Jahren in eine Kontrolle gekommen - und war natürlich "clean"). Das tolle und anspruchsvolle Karatetraining ließ mich meinen Ärger aber schnell vergessen und als wir alle anschließend von ganzem Herzen ein Geburtstagsständchen darboten, war die Welt wieder in Ordnung!
Am Samstag früh stellte Reijo fest, dass der Akku seines Handys leer war und sich das Ladegerät noch in der Wohnung seines Freundes befand. Ein finnischer Mann ohne sein Mobiltelefon - undenkbar! Also ließen wir uns von "Else" durch die Stadt (und durch das Parkhaus...) lotsen, bevor wir zu dem Geburtstagslehrgang unseres Sensei nach Obertshausen fuhren. Der Lehrgang war gut besucht und sehr anspruchsvoll und schon während der ersten Einheit bereute ich, nicht ein zweites Brötchen gefrühstückt zu haben! Reijo ging es wohl ähnlich, denn bereits in der ersten Pause schaute er mich hungrig wie ein Wolf an und ich fürchtete schon, er könne mich anfallen und auffressen! Glücklicher Weise fanden wir bald ein Geschäft, in dem er Nahrungsmittel kaufen konnte, um seine alimentären Bedürfnisse zu befriedigen. Gleich nach der zweiten Einheit gegen 18 Uhr ging die Geburtstagsfeier los und ich war mir sicher, dass unter dem reichhaltigen Nahrungsangebot zwischen unzähligen Salaten und Würstchen für alle etwas dabei sei. Ein enttäuschtes Kopfschütteln war die finnische Antwort. Die Salate entsprachen nicht seinen Vorstellungen einer ausreichenden Ernährungsgrundlage und die Bratwürste wurden aus mir völlig unerfindlichen Gründen kategorisch abgelehnt. Was blieb mir anderes übrig, als mich mit ihm in mein Auto zu setzen und in Obertshausen nach einem Imbiss zu suchen? Eine Döner-Bude entsprach dann Reijos Geschmack. Kurz überlegte ich, ob ich ihm sagen soll, dass das es sich bei einem Döner nur um Pressfleisch handelt, ließ es dann aber aus pragmatischen Erwägungen sein. Schließlich wollte ich nicht noch mehr von der Feier verpassen, nur wegen der Suche nach einem adäquaten Nahrungsangebot. Wieder bei der Feier angekommen, überreichten wir weitere Geburtstagsgeschenke: Reijo hatte aus Lappland einen traditionellen Gürtel für Rentierzüchter mitgebracht, über den Risto sich sehr freute! Bis kurz vor Mitternacht feierten wir dann noch mit vielen Bekannten aus ganz Deutschland, Finnland und Estland ein rauschendes Fest.
Der Sonntag bildete dann den Abschluss meines deutschen Erlebnisses mit dem finnischen Crocodile Dundee. Als letzter Höhepunkt erwartete uns eine Einladung zum Brunch bei den Karate-Freunden Andi und Marion in Neu-Isenburg. Diese Einladung hat mich besonders gefreut, da ich Andi erst zweimal und Marion erst ein einziges Mal gesehen habe. Danach hatten wir uns auch nur wenig per E-Mail unterhalten und so konnte ich dieses Treffen kaum abwarten, denn wir würden uns bestimmt viel zu erzählen haben. Leider kannte ich die Adresse von den beiden nicht genau und musste erst ein bisschen Detektiv spielen, um sie heraus zu finden. Eigentlich hätte ich Andi bei der Geburtstagsfeier am Vortag treffen sollen, damit wir dort alles weitere besprechen könnten. Aber leider hatten wir uns knapp verpasst - wegen des Ausflugs zur Döner-Bude. Nun ja, irgendwann hatten uns das Internet und Else den Weg nach Neu-Isenburg gewiesen und wir hatten einen sehr netten und entspannten Brunch. Reijo bereitete sich ein lustiges finnisches Sandwich zu, bestehend aus Brötchen, Schinken, Paprika, Käse und ich glaube noch mal Schinken. Dann erzählte er ausgiebig von Finnland und finnischen Gewohnheiten. Auch wenn ich vieles zum wiederholten Male hörte, war es nicht langweilig und besonders amüsierte ich mich über seine Beschreibungen der finnischen Elchjagd: Mit authentischer Mimik berichtete er darüber, wie man die Tiere hypnotisieren muss, damit sie sich nicht erschrecken oder wie man ihnen mit der Waffe schnell zu folgen hat, wenn sie sich in gestrecktem Galopp davon machen wollten. In Andis Augen blitzte schon der Jagdinstinkt - als Reijo dann einräumen musste, dass solche lustigen und spannenden Momente doch sehr selten seien. Meist säße man nur stundenlang wartend im kalten Regen und es passiert gar nichts.
Bald hieß es dann Abschied nehmen und ich brachte Reijo noch zu seinem Freund in die Stadtmitte. Wir drückten uns noch mal und sagten "heippa" bis zu unserem nächsten Wiedersehen beim Karate-Sommercamp in Lohijärvi Ende Juli.
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1 Kommentar:
Wortkarge Finnen sind zwar nichts ungewöhnliches, doch sind wir in der Regel trotz unseres melancholischen Gemüts ein höfliches und freundliches Volk!!
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