Sonntag, 29. Juli 2007

Gegen Elche und Finnen kannste nicht gewinnen

Unter diesem, von meinem Kollegen Otti ausgesprochenen Motto stand mein diesjähriges Karate-Sommercamp in Finnland. Der Ausspruch stammt aus seinen aktiven Zeiten im Bowlingsport, als die gegnerische Mannschaft per "Personaldoping" durch die Mitwirkung erstklassiger finnischer Mitspieler unschlagbar wurde.

Diesen Sommer sollte unser finnischer Sensei Risto Kiiskilä uns in Lohijärvi vom 23. bis 27.07. wieder einmal quälen und in der Kampfkunst Karate unterweisen. Erstmals wollte ich meine Tochter Johanna (7 Jahre alt) nach Finnland mitnehmen. Um mit ihr eine möglichst stressfreie und komfortable Reise zu haben, hatte ich im Vorfeld alles gut organisiert: Zugfahrt bis Frankfurt ohne Umstieg, Übernachtung bei meiner Schwester, die uns am folgenden Tag zum Flughafen bringen würde, Flug via Helsinki nach Oulu, wo dann ein Mietwagen auf uns wartete, um uns in das noch einmal ca. 230 km entfernte Lohijärvi zu bringen. Zugegeben: ganz schön viel Aufwand für ein Karate-Camp - aber ich war mich sicher, dass sich die Reisekosten und -mühen auch diesmal wieder lohnen würden.

Bevor wir jedoch den Urlaub genießen konnten, hatten wir einige Bewährungsproben zu bestehen. Es schien so, als wäre diesmal das Tor zu Finnland nur schwierig zu öffnen - oder als müssten wir uns den Finnlandurlaub im Vorfeld hart erarbeiten!

Bei meiner Schwester angekommen überlegte ich kurz, ob ich an alle Reiseunterlagen gedacht hatte: Ausdruck der Flugverbindung, Pässe...alles da. Die Kreditkarte, die ich mir für die Anmietung des Leihwagens extra bestellt hatte - auch da. Führerschein....Führerschein? Mist - nicht aufzufinden! Ein Anruf daheim bei meinem Mann klärte schnell auf: die Fahrerlaubnis lag im 300 km entfernten Münster. Obgleich mein Mann mir netter Weise sogar anbot, sie "mal eben" nach Frankfurt zu bringen, überlegte ich mir gleich Alternativmöglichkeiten. Erstmal meinen Bekannten anrufen, der für mich die Reise organisiert hat. Der gab die Auskunft: ohne Fläppe kein Auto! Er bot gleich an, den Mietwagen zu stornieren. Kostete mich 50 Euro Stornogebühr. Wenn schon! Darauf kam es auch nicht mehr an! Anschließend rief ich meinen Bekannten Reijo in Oulu an. Dieser hatte eigentlich andere Anreisepläne. Da er mir aber quasi noch einen Gefallen wegen seines letzten Deutschlandaufenthaltes "schuldete" (siehe http://andreahaeusler.blogspot.com/2007/05/crocodile-dundee-in-main-hatten-die.html), willigte er ein, mich am Folgetag gegen 17 Uhr Ortszeit am Flughafen Oulu abzuholen. Puh! Das ging ja nochmal gut! Und so ärgerlich meine Schusseligkeit auch war: im Endeffekt hat sie mir rund 250 Euro Mietwagenkosten erspart! Aber meine Hindernisse waren noch nicht übewunden. Im Gegenteil - dies war erst der Anfang!

Nach einem netten Abend bei meiner Schwester und einem leckeren Essen beim Thailänder vor Ort ging es am nächsten Morgen gegen 9 Uhr zum Flughafen. Meine Schwester brachte uns mit ihrem PKW. Auf der Autobahn lief der PKW plötzlich nicht mehr in der Spur. Meine Schwester fuhr kurz darauf rechts ran: mit dem Wagen war alles in Ordung, aber Sie selber fühlte sich nicht gut. Schwindelgefühl und "Drall nach rechts"! Ich übernahm kurzer Hand das Steuer, konnte aber spontan nicht mit dem PKW umgehen: mir unbekannte Automatik-Technik und meine Schwester war nicht in der Lage, mir zu erklären, wie das Ding zu starten war! Die Situation war so grotesk, das wir beide erst mal laut loslachten und kopfschüttelnd wieder die Plätze wechselten, da meine Schwester meinte, "es ginge schon wieder". Nach kurzer Fahrt steuerte sie aber wieder den Randstreifen an und beim zweiten Versuch bekam ich auch das Auto zum Fahren. Am Flughafen verabschiedeten wir uns erst, nachdem meine Schwester mir versicherte, ganz piano über die Landstraße heim zu fahren.

Einchecken kein Problem. In der Warteschlange streicheln mich erste finnische Sprachfetzen am Ohr und bringen mich allmählich in Urlaubsstimmung. Diese verfliegt dann auch erst, als wir an unserem Abflugs-Gate ankommen und feststellen: drei Stunden Verspätung! Am Vorabend war in Helsinki wohl das Flugzeug wegen eines technischen Defekts ausgefallen. Nun warteten schon seit dem Vortag Passagiere aus aller Welt, um mit uns zusammen nach Helsinki zu fliegen. Mit uns zusammen - das bedeutete natürlich die doppelte Menge an Passagieren. Darum hatte die Fluglinie auch bereits eine weitere Maschine gestartet, die wieder ca. eineinhalb Stunden nach unserer verspäteten Maschine abheben sollte. Zu allem Überfluss stellte ich bei einem Blick auf unsere Tickets fest, dass mein Töchterchen auf ihrem allerersten Flug wegen des überfüllten Flugzeugs nicht mal neben ihrer Mama sitzen sollte. Der Mann vom Bodenpersonal konnte hier nicht helfen. Eine Lösung wurde dann aber im Flugzeug gefunden. Kurz vor dem Abflug eröffnete der Pilot uns dann via Bordfunk, dass er die Verspätung bedauere, sich aber sehr wundern müsse: er habe nämlich schon seit zwei Stunden auf Passagiere gewartet - und wir zwei Stunden auf die Maschine! Hätte also alles nicht sein müssen!

Meine Tochter erwies sich dann bald als absolutes Piloten-Kind! Sie fand nicht nur Starts und Landungen absolut "cool", sondern studierte auch hingebungsvoll das Infoblatt mit den "Absturzhaltungen" der Passagiere und klärte mich auf, beim Ausstieg über die Notrutsche doch bitte schön meine Schuhe auszuziehen!

Dass wir den geplanten Anschlussflug nach Oulu nicht bekommen konnten, war klar, da dieser nur kurz nach dem Zeitpunkt abhob, als wir in Frankfurt gestartet waren. Den neuen Anschlussflug konnten wir gut erreichen - zumal dieser eine weitere Verspätung von knapp 20 Minuten aufwies! Meinen Bekannten in Oulu konnte ich kurz darüber informieren. Seine Stimmung schien sich mit jedem meiner Anrufe zu verdüstern!

Nach dem einstündigen Flug in den Norden Finnlands landeten wir dann endlich am Zielflughafen. Mein Bekannter winkte mir müde mit umwölkter Stirn durch die Scheibe im Wartesaal während Johanna und ich auf unser Gepäck warteten. Und warteten. Und warteten. Bis das Gepäckband stehenblieb ohne weitere Koffer auszuspucken. Das war dann wohl Murphy's Law! Es war ja irgendwie klar! Kein Gepäck! Merkwürdiger Weise konnte ich mich gar nicht aufregen - ich hatte es irgendwie echt kommen sehen! Im Gegensatz zu dem anderen Pärchen, das auch aus Frankfurt angereist war, war ich nicht sauer, sondern musste mich beherrschen, nicht in ein hysterisches Gekicher auszubrechen! Der freundliche Finne vom hiesigen Bodenpersonal wies uns an, ihm zum Infostand zu folgen. Dort bat man uns um unsere Gepäckscheine und um eine ausführliche Beschreibung der fehlenden Stücke. Johanna fing an zu weinen, weil sie kein Nachthemd hatte! Meine mit strengem Blick geäußerte Aufforderung, jetzt SOFORT das Weinen einzustellen, weil das jetzt gar nichts bringe und Mama doch bisher alle Schwierigkeiten gemeistert habe und man sowieso in Finnland nur im ABSOLUTEN Notfall weint, ließ sie dann auch verstummen. Die Frau an der Info fragte uns dann nach unserer Telefonnummer und sagte uns einen Anruf zu, sobald die Gepäckstücke aufgefunden seien.

In Reijos Auto war die Stimmung mäßig. Reijo hatte seinen Sohn Rasmus dabei und wegen möglicher Sprachdifferenzen (Johanna nur deutsch, Rasmus wenig englisch, kein deutsch) zog ich es vor, keine übermotivierte Kommunikation anszustreben. Still staunte ich über die Helligkeit am späten Abend. Natürlich weiß man, dass die Sonne im Sommer später oder gar nicht untergeht, je weiter nördlich man sich befindet. Es aber dann nach einem Blick auf die Uhr tatsächlich zu erleben ist nochmal eine andere Angelegenheit! Tatsächlich konnte ich nachvollziehen, was Reijo mir einmal erzählt hatte: Die Menschen in den nördlichen Breitengraden halten im Winter eine Art Winterschlaf mit relativ langen Schlafphasen und im Sommer schläft man dafür fast gar nicht. Es geht auch fast nicht! Der Körper weigert sich! Auch ich lag nächtelang wach und fragte mich, wann sich endlich die Müdigkeit einstellen würde! Selbst Johanna konnte vor Mitternacht kaum ein Auge zu bekommen! Nunja, dafür schlief sie auch bis nach der morgendlichten Trainingseinheit kurz vor Mittag....

Nach ca. einer Stunde Fahrt hielten wir an einer Tankstelle mit einem kleinen Restaurant. Dort gab es Pizza und "ranskalaiset" (Pommes Frites). Mit Freude stellte ich fest, dass in dem dazu gehörigen Shop auch Zahnbürsten, -pasta und weitere lebensnotwendige Dinge wie Kaffepulver und -filter erhältlich waren! Wieder im Auto klingelte Reijos Telefon: das Gepäck wäre da! Wo es denn hinzubringen sei. "Das finden Sie nie!", meinte Reijo ins Telefon. "Ach, Sie glauben gar nicht, was unser Taxifahrer bisher alles gefunden hat!", war die Antwort. Reijo beschrieb die Anfahrt zum Camp und je näher wir dem Ziel kamen, desto eher war ich bereit, ihm Recht zu geben: Das konnte man nicht finden! So weit draußen und irgendwo an der zweiten Milchkanne links....unmöglich!

Obgleich wir Lohijärvi erst nach Mitternacht erreichten, saßen noch einige Unermüdliche im Zentrum des Hüttendorfes bei einem netten Gespräch und vielleicht einer Dose Bier. Nach kurzem Suchen fanden wir eine "Doppelhüttenhälfte" ganz für uns. Es fiel mir sehr schwer, den ereignisreichen Tag zu verarbeiten und einzuschlafen. Umso größer war die Überraschung, als ich am nächsten Morgen dann tatsächlich unsere Koffer vor unserer Tür vorfand. Jetzt konnte der Urlaub beginnen!

Das Training gestaltete sich erwartungsgemäß vielfältig, anspruchsvoll und - für deutsche Verhältnisse recht rau, um nicht zu sagen "brutal"! Wir sollten den Gyaku-Tsuki üben, einen Fauststoß zur gegnerischen Körpermitte. Zunächst nur "Trockenübungen", dann aber mit Partner. Am zweiten Tag trainierte ich mit Samu, einem jungen finnischen Grüngurt. Der zimmerte mir ordentlich in mein Körperzentrum und gab mir reichlich Gelegenheit, meine Bauchmuskulatur einzusetzen. Bereits am Folgetag hatte ich dort eine recht empfindliche Hautoberfläche. Nun gut, Grüngurt, vielleicht ist es da mit der Technik-Kontrolle noch etwas hin, dachte ich. Am Folgetag hatte ich es dann mit Juka zu tun. Juka kenne ich schon von zahlreichen anderen Camps. Er ist vielleicht Mitte vierzig, Träger des dritten Dan (also ein fortgeschrittener Schwarzgurt-Träger) und Vater von vier Töchtern, die er auch alle mit zum Camp gebracht hatte und ganz allein dort betreute (also ohne Mutter). Hut ab! Nun, dass ich von Juka keine Streicheleinheiten zu erwarten hatte, war mir schon klar. Hier lag es aber ganz sicher nicht an mangelnder Kontrolle sondern an fortgeschrittenem Kampfgeist und ausgeprägter Härte. Die bereits leicht schmerzende Schwarte erwartete nun eine besonders "schöne" Übung: der eine Partner greift mit einem Tritt an und der andere kontert sofort mit dem Gyaku-Tsuki in den Bauch. Anders als sonst hatte nicht derjenige, der mit dem Tritt angegriffen wurde, die Schmerzen zu erwarten, sondern derjenige, der den Tritt ausführt, weil er sofort gnadenlos abgekontert wurde. Und wenn ich gnadenlos schreibe, dann meine ich auch gnadenlos! Nunja, gesund ist sicher was anderes, aber Spaß hat es trotzdem gemacht ;-))

Was hat sonst noch Spaß gemacht? Sicher die vielen typisch finnischen Saunagänge, wo Frauen unter sich im Schwitzkasten sitzen. Hier erheiterte ich die Gemüter mit der Schilderung der deutschen Saunagepflogenheiten: Sorgte schon meine Schilderung von der Vermischung der Geschlechter für ein leises Kichern, so brachen meine Schwitzgefährtinnen doch spätestens bei der Beschreibung der an den Saunatüren angeschlagenen "Saunaregeln" ("kein Schweiß aufs Holz!") für ein lautes Gelächter! Finnische Frauen sind da echt unkomplizierter und schon bald hatten auch Johanna und ich raus, dass "frau" sich statt auf ein körpergroßes Handtuch auf ein ca. 30 mal 30 cm. großes Spezial-Papier (ähnlich einem Zewa-Küchentuch) setzt. Aufgegossen wird auf die Weise, dass ca. alle zwei Minuten zwei bis drei Kellen "Löyly" (finnisch für Aufguss) quasi aus dem Handgelenk quer durch die Sauna auf den Ofen geschmissen werden, von denen nur ein kleinerer Teil wirklich auch die Kohlen(attrappe) erreicht!

Spaßig war -wenigstens für Johanna- auch ganz sicher der Besuch beim Weihnachtsmann in Rovaniemi! Sie war echt beeindruckt und hat erst auf der Rückfahrt ganz kurz an der Authentizität des Geschenkebringers gezweifelt! Ein schönes Foto als Andenken an die wohl einmalige Begegnung mit "Joulupukki" ziert nun meinen Büroschreibtisch.

Nett waren auch die unzähligen Bäder im See und auch in DER See, nämlich im Meer bei Oulu! Eine der netten finnischen Frauen, Katja, bot uns nicht nur an, uns zurück mit nach Oulu zu nehmen, sondern überließ uns auch für die letzte Nacht ein Bett in ihrem bei Virpiniemi (Vorort von Oulu) gelegenen Haus - nur 500 m vom Strand und Meer entfernt! Tatsächlich hatten wir einen unglaublich schönen Tag erwischt, der es uns ermöglichte, am Strand zu sitzen und tatsächlicih ein Bad im "Bottnischen Meerbusen" zu nehmen! Unglaublich: in Deutschland ist der Sommer verregnet und kalt und wir gehen knapp unterm Polarkreis baden!

Sehr beeindruckend war natürlich generell die atemberaubend schöne lappländische Landschaft - die sanften Hügel, die sich am Rande des Lohijärvi erstreckten, der entweder mit einer spiegelglatten Oberfläche oder mit lustig hüpfenden Wellen zum Bade lockte. Oder der würzig duftende Kieferwald am Hüttendorf mit seinen mannigfaltigen Bewohnern in Form von Eichhörnchen, Riesenameisen oder auch einer kleinen Elchfamilie. Alles einfach nur "ihana" (schöööön!).

Die Begegnung mit Katja war auch sonst ein wahrer Glücksbringer: nicht nur, dass sie außerordentlich gut deutsch sprach - auf meine Frage hin, wo sie das denn so gut gelernt habe, antwortete sie: während ihres Deutschlandaufenthalts in - MÜNSTER! Ja, sie hatte tatsächlich einige Monate hier in Westfalen studiert! Auch sie war offensichtlich erfreut, mich kennen zu lernen, war ich doch abgesehen von ihr selber die einzige Frau, die nicht als "Anhängsel" ihres Mannes zum Karate kam! So scheint es tatsächlich in Oulu zu sein: die weiblichen Karatekas machen als "Frau von...." mit, nur wenige finden von sich aus den Weg in ein Dojo.

Bei Katja gab es dann noch finnische Spezialitäten zu kosten: wieder einmal karelische Piroggen mit Eibutter, Pulla und andere Köstlichkeiten. Auch Risto hatte uns wieder mit einer lappländischen Spezialität verwöhnt: Am Mittwoch kochte er für uns Pfannkuchen aus Rentierblut! Auch wenn dies sich vielleicht für fast-food-verwöhnte Mägen etwas gewöhnungsbedürftig anhört, war es doch nach der ersten Überwindung mehr als genießbar und sogar Johanna hat die Pfannkuchen zumindest probiert. Auch Reijo brachte eine Spezialität mit: und zwar eine Art Fischbrot, welches ich selber im Februar auf seine Anweisung hin eingekauft, wir dann aber gar nicht verzehrt hatten. Tiefgekühlt und in Alufolie lag der Klumpen vor mir auf dem Tisch und schulterzuckend fragte ich Risto um seinen Rat. "Das ist Kalakukko. Du musst es daumendick abschneiden, in der Mikrowelle erwärmen und am Besten mit Butter essen.", sagte er. Gesagt und getan - und es war wirklich sehr lecker. Es handelt sich um eine Roggenbrotkruste, in die normalerweise neben Fisch auch Schweinefleisch eingebacken wird. Eine ganze Mahlzeit also!

Am letzten Morgen ging ich mir von Katjas Haus aus mit Johanna vor der Abreise noch einmal die Beine vertreten: einmal noch zum Meer! Allerdings taten wir gut daran, uns zu beeilen: Dunkle Gewitterwolken zogen auf und auch am sich nähernden Grollen konnten wir erkennen, dass ein Unwetter aufzog! Mit viel Glück konnten wir die frisch vom Wegesrand gepflückten Blumen noch trocken zu Katjas Haus bekommen, bevor wir uns im strömenden Regen von ihr und ihrem Mann Sami zum Flughafen bringen ließen. Aber selbst der Wetterwechsel und die Tatsache, dass sich auf dem Rückflug einige wohl vom grade in Oulu stattfindenden Rockfestival stammenden exotische Gestalten mit uns im Fluggzeug befanden, konnte mich nicht über eine gewisse Wehmut beim Abschied hinwegtrösten!

Hoffentlich wird der Plan in die Wirklichkeit umgesetzt, den ich mit einigen Frauen vom Camp beschlossen habe: ein deutsch-finnisches Langlauf- und Karatecamp im Winter in Oulu! Ich hoffe, dass der nächste Urlaub in Finnland etwas entspannter startet!

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