2. Im Kamae stehen, auf erste Zählzeit hinteres Bein ranziehen, dabei mit vorderem Arm Kizami-Tsuki, dann vorderes Bein vor mit Gyaku-Tsuki. Das Ranziehen des Beins kann etwas, bis ans Standbein oder sogar überkreuz übergetreten erfolgen. Vor dem Kizami ist die Hüfte im Kamae relativ grade zu halten. Bei der ersten Technik an den vorderen Fuß ranziehen, "auf zwei" hinten abdrücken.
3. Im Kamae, auf "1" hinten abdrücken und mit vorderem Bein vorsteppen, Kizami-Tsuki, dann vorne ran ziehen und Gyaku-Tsuki, Ganz langen Zenkutsu beim Kizami, fast mit Ferse absetzen, nicht mit dem Ballen.
4. Shizentai, links raus in KB mit Yoko-Empi, umsetzen in ZK mit Gyaku-Tsuki, 180 Grad dasselbe ("roter Sandsack, schwarzer Sandsack"), dann zur Spiegelseite, zur Türseite und wieder zur Spiegelseite. Langsam auf eigene Zeit, schnell und stark auf eigene Zeit.
5. Kihon für 2. Dan.
Besonders:
- Mawashi-Geri: Oberkörper nicht nach hinten fallen lassen. Arme dagegen rotieren. Als Vorübung im ZK vorgehen mit Moroto-Uke. Daran beim Mawashi-Geri denken.
- bei kombinierten Techniken jede einzeln ganz bewusst machen.
Jiyu-Ippon Kumite: Micha meint, Mae-Geri hinten absetzen, weil dies Kontrolle garantiert (Risto verlangt bereits beim Kihon-Kumite, den Mae-Geri vorne abzusetzen). Keine besonderen Vorgaben hinsichtlich Blocks und Konter. Aber Micha war offenbar nicht zufrieden. Kündigte an, dass bei seiner nächsten Trainingseinheit ein Jiyu-Ippon-Kumite-Wettkampf durchgeführt werden kann - das würde unsere Sinne und unsere Aufmerksamkeit schärfen.....
Kata: Sochin! Vor dem letzen Geri Schwerpunkt absenken.
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