Stunde 1:
Vorbereitung: Schnellhefter, Papier, Stifte, Scheren,
Müslischalen, rote Pappe, Kleber Edding, Musik? CD-Player?
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Anwesenheit, Vorstellung Kinder
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Vorkenntnisse, Erwartungen?
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Persönlichkeiten? Karate Kid, Kungfu Panda, Last
Samurai, Ninja, Musik: Eye oft he Tiger, Kungfu Fighting
Ausblick:
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Hintergründe/Philosophie
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Geschichte
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Japan
o
Karate
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Techniken
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Selbstverteidigung
Nächsten Male bitte Sportzeug und ggf. Duschzeug mitbringen!
Technik:
Karate besteht aus vielen Faust- und Fußtechniken, aber im
Grunde ganzer Körper Waffe! Die härtesten Körperteile z. B. Ellenbogen, Knie,
Handballen
Faust machen, Tsuki erklären
Tsuki in die Luft, an der Pratze am Sandsack – tut weh!
Erster Schluss daraus: Karate / SV erfordert Abhärtung!
-> Thema der nächsten Stunde
Zweiter Schluss daraus: Faust für ernsthafte SV nicht optimal! Besser
Handkante oder Ellenbogen nutzen
SV: Umklammerung – mit dem Ellenbogen nach hinten stoßen!
PAUSE
Karate – Schriftzeichen, Bedeutung chinesische Hand (hierzu
später bei Geschichte mehr), leere Hand; leer, weil ohne Waffen
Karate als Sport und als Lebensweise , -weg: Karate-Do
Aufgabe: Schriftzeichen abzeichnen
Herkunft: Japan bzw. Okinawa
Ursprung: China
Asienkarte ausdrucken und mitbringen, Kinder müssen China
und Japan und Okinawa einzeichnen
Japan – Flagge, Kinder sollen basteln aus roter Pappe mit
Müslischale Kreis aufmalen und ausschneiden, auf weißes Papier kleben
Historie aus Nino Buch erzählen
Handwerkszeuge als Waffen: Kobudo, keine Waffen: Karate
Tödliche SV zum Überleben der Bauern! Geheime Techniken, vom
Schüler an den Meister weitergegeben.
Modernes Karate: Funakoshi – Bild
Karate für alle, für Körper und Geist – Verbreitung über
Schulen, erstmals Kihon, Kata, Kumite (Begriffe aufschreiben)
Kihon – Grunddechniken, ohne Partner
Kumite – Partnerübungen (im Shotokan ohne verletzenden
Kontakt, Kontrolle)
Kata – Kampfkunst-Choreografie, 27, verschiedene
Schwierigkeitsgrade ->
Selbstverteidigung
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