Gruppe 3. und 4. Dan
Sehr viel Basics! Körperspannung, korrekter Einsatz der Hüfte, hintere Ferse am Boden, Kraftlinie durch den ganzen Körper!
Kihon mit Fokus auf Festigkeit
(Fast) Ausschließlich Kihon-Kumite-Formen (Gohon-, Sanbon- und Kihon-Ippon-Kumite), einmal Jiyu-Ippon-Kumite
Kumite-Training mit Harmonie, ohne "Absicht", der Geist muss frei sein, dann kann der andere nicht erkennen, was kommen könnte
Ist in der Gruppe kein (kontrollierter!) Kontakt chudan gewünscht? Wann soll man denn dann damit anfangen? Gar nicht? Wie soll man es dann üben? (Ich wurde von einem japanischen Trainingsteilnehmer ermahnt, meinen Partner beim Kumite nicht zu treffen)
Gruppen international - welches Niveau herrscht in den anderen Ländern? Wie sind die organisiert? Ich wurde in der ersten Einheit bewundernd angesehen, weil ich eine Bunkai-Übung früher verstanden hatte, als mein Partner. Ausgerechnet ICH! Wenn ich hier schon die Leuchte bin, was sind dann die anderen?
Übergang vom Kihon-Kumite zum Freikampf (beinahe) ohne Zwischenstopp beim Jiyu-Ippon-Kumite! Voraussetzungen schaffen durch Kihon und Kihon-Kumite!
Angriffe beim Kihon-Kumite nur Jodan und Chudan, kein Mae Geri
André San: Kihon-Ippon-Kumite immer grade rückwärts rausgehen! Wer hier Tai-Sabaki macht, hat im JKA-Honbu-Dojo verloren! Auch Mae und Yoko Geri grade raus blocken! Mae Geri mit der Rückseite des Unterarms, nach dem Kontakt erst weiter drehen.
Soto Uke: nach vorne schlagen, wie einen Angriff denken!
Auf Abstand achten (André San ... im Honbu-Dojo hatte da beinahe keiner drauf geachtet und sich alle erschrocken, wenn man aus dem richtigen Abstand heraus angegriffen hat!)
Mehr aufwärmen mit Karate! (kein Hampelmann ;-) )
Japaner wärmen sich VOR dem Training auf oder mit Karate. Die Warm-Up-Phase im Training ist ein Witz! (außer bei Naka im Dojo! Das mit den Bändern war recht effektiv!)
Montag, 17. April 2017
Gedanken zum Training beim Spring Camp
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